Bei der Meditation geht es darum, im Moment zu sein. Bei dir. Deinen Körper zu spüren, dich deiner Gedanken und Emotionen bewusst zu werden​ und dich wieder eins zu fühlen, mit Geist, Körper und Seele.

Wir verbringen in unseren Gedanken viel Zeit in der Zukunft oder in der Vergangenheit und können uns getrennt fühlen von uns selbst, von unserem Umfeld und dem grossen Ganzen.

Meditieren und bewusst zu atmen hilft dir, zurück in diese Verbindung zu gehen. Indem du deine ganze Aufmerksamkeit auf etwas richtest, wie z.B. deinen Atem, entspannt sich dein Körper und dein Geist wird ruhig.

Die Geschichten und Glaubenssätze, in denen sich dein Geist gerade bewegt, relativieren sich.

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Regelmässige Meditation hilft dir, deine Bedürfnisse besser wahrzunehmen, Klarheit zu erlangen und

mehr Vertrauen in dich und das Leben zu gewinnen. Es verbessert deine Aufmerksamkeit und reduziert Stresshormone.

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Beispiele für die emotionalen und körperlichen Vorteile einer regelmässigen Meditation:

● verbessert die Aufmerksamkeit und Konzentration

● der Blutdruck und Puls sinkt

● gibt emotionale Stabilität und die Fähigkeit zu entspannen

● reduziert Stress

(Unruhe, Nervosität, Angst)

● verbessert den Schlaf​

● verändert die Wahrnehmung
(ein Perspektivenwechsel ist möglich; du spürst deinen Körper besser und

kannst deine Handlungen und Gedanken besser wahrnehmen und reflektieren)​

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Es gibt viele verschiedene Arten der Meditation.

Du kannst dich ganz auf deinen Atem konzentrieren, ein Mantra wiederholen (positiver Glaubenssatz oder heiliger Vers), eine Körperreise machen, inneren Bildern oder einer angeleiteten Reise zu einem bestimmten Thema folgen, mit oder ohne Musik meditieren usw.

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In der Einführung zur Meditation arbeiten wir mit Atemübungen und Körperreisen, da sie die Grundlagen für die Verbindung zwischen Geist und Körper bilden. Zudem ist es für den Geist meist einfacher, sich auf diese zu fokussieren.

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In der Morgenmeditation nutzen wir neben Atemübungen und Körperreisen auch innere Bilder.